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Virtek Vision Int'l., Technologielieferant für viele der weltweit führenden Hersteller von Luft- und Raumfahrtprodukten und Verbundwerkstoffen, wird auf der JEC World 2024 die nächste Generation seiner Iris 3D-Prozessüberwachungssoftware vorstellen, die in sein neues, mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattetes Kamerasystem integriert ist.

#1 Digitale Transformation

Die virtuellen Laservorlagen und digitalen Daten von Virtek sorgen für effizientere Arbeitsabläufe und eine höhere Produktivität, so dass die Bediener direkt in der Werkstatt unterstützt werden.

#2 Kompatibilität mit Industrie 4.0

Virtek setzt auf Industrie 4.0 mit fortschrittlichen Lösungen, die Maschinen, Prozesse und Menschen verbinden. Durch Automatisierung, Datenaustausch, virtuelle Laserschablonen und Software erreichen Hersteller intelligente und vernetzte Fabriken, die die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigern.

#3 Lasergeführte Assistenz

Die lasergesteuerten Montagelösungen von Virtek revolutionieren die Fertigung. Hochpräzise Laserprojektionen ermöglichen eine genaue und effiziente Ausführung von Aufgaben und verringern die Qualifikationslücke. Digitale Laserschablonen führen die Bediener, eliminieren manuelle Messungen und Fehler, verbessern die Qualität und beschleunigen die Produktion.

#4 Straffe Prozesse

Unser einzigartiges Angebot ermöglicht es den Bedienern, direkt am Werkstück zu arbeiten, was die Effizienz steigert und schnelle Entscheidungen direkt in der Werkstatt ermöglicht.

 

Iris 3D bietet eine einfache "Pick-and-Project"-Funktionalität (PnP) von spezifischen Komponenten in den CAD-Daten für einfachere Baugruppen und einmalige Projekte. Es unterstützt auch umfangreiche vorgefertigte Arbeitsabläufe für komplexe oder sich wiederholende Projekte, um das Endprodukt zu visualisieren, sowie die einfache Einrichtung von Vorrichtungen, bevor Sie mit der Schweißung beginnen.

In einer Fragerunde verrät Dietmar Wennemer, CEO von Virtek Vision, wie die Laserprojektionslösungen des Unternehmens dazu beitragen, die Produktion von Teilen für die Luft- und Raumfahrt schnell zu verbessern.

Prozesse wie Schneiden, Platzieren und Auflegen auf Formwerkzeuge können die Produktion von Kohlefaserverbundwerkstoffteilen in der Luft- und Raumfahrt erheblich verzögern, insbesondere bei großen Strukturen wie Tragflächen.

Die Softwareplattform Iris von Virtek in Verbindung mit dem Vision Positioning System (VPS) ermöglicht es dem Bediener, Verbundwerkstoffteile ohne sperrige physische Schablonen zu konstruieren, die manuell auf die Form gehoben und von ihr entfernt werden müssen, während das Lagenmaterial an Ort und Stelle fixiert wird. Das System projiziert einen Laserumriss des Teils oder des Materials, um den Bediener leicht zu führen.

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