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Virtek Vision Int'l., Technologielieferant für viele der weltweit führenden Hersteller von Luft- und Raumfahrtprodukten und Verbundwerkstoffen, wird auf der JEC World 2024 die nächste Generation seiner Iris 3D-Prozessüberwachungssoftware vorstellen, die in sein neues, mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattetes Kamerasystem integriert ist.

In einer Fragerunde verrät Dietmar Wennemer, CEO von Virtek Vision, wie die Laserprojektionslösungen des Unternehmens dazu beitragen, die Produktion von Teilen für die Luft- und Raumfahrt schnell zu verbessern.

Prozesse wie Schneiden, Platzieren und Auflegen auf Formwerkzeuge können die Produktion von Kohlefaserverbundwerkstoffteilen in der Luft- und Raumfahrt erheblich verzögern, insbesondere bei großen Strukturen wie Tragflächen.

Die Softwareplattform Iris von Virtek in Verbindung mit dem Vision Positioning System (VPS) ermöglicht es dem Bediener, Verbundwerkstoffteile ohne sperrige physische Schablonen zu konstruieren, die manuell auf die Form gehoben und von ihr entfernt werden müssen, während das Lagenmaterial an Ort und Stelle fixiert wird. Das System projiziert einen Laserumriss des Teils oder des Materials, um den Bediener leicht zu führen.

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